1969 wurde der damals erst 34jährige Carlo Pfund zur Überraschung vieler Beobachter zum Direktor des VST gewählt. Umgehend stürzte er sich förmlich auf die Gesamtverkehrskonzeption Schweiz des Bundes. Sein Ziel: Die vorliegende Nutzwertanalyse so entschlüsseln, dass das Ergebnis zugunsten des öffentlichen Verkehrs verändert werden kann. Sein erfolgreiches Wirken und seine Beharrlichkeit blieb nicht unbemerkt: 1977 ernannte ihn auch der Seilbahnverband zu seinem Direktor. |