Alter Browser
Stellenbörse

Stellenbörse

Offene Stellen von Transportunternehmen.

Weiter
Close
Newsletter

VöV NEWS abonnieren (öffentlich)

Aktuelles, Stellungnahmen, Fakten

 
 

VöV INSIDE abonnieren (öffentlich)

Fachinfo Bus, RPV/OV, Cargo, T.V., Bildung, HR, Finanzen

 
 

RTE NEWS abonnieren (öffentlich)

Fachinfo zum «Regelwerk Technik Eisenbahn RTE»

 
 

TECH NEWS (für VöV-Mitglieder)

Fachinfos Technik und Betrieb Eisenbahn

Sie haben bereits ein Benutzerkonto?
Bitte melden Sie sich zuerst an .

 

 

Zu den Newslettern

VöV NEWS
VöV INSIDE
TECH NEWS
RTE NEWS

 

Close
bls
EngadinBus
MGB
LTB
RhB - PAG
BDB
MOB
Medien > Der öV-Anteil am Modalsplit steigt – der Angebotsausbau wirkt!

Der öV-Anteil am Modalsplit steigt – der Angebotsausbau wirkt!

Das Bundesamt für Statistik (BFS) hat die neusten Zahlen zum öffentlichen Verkehr der Schweiz publiziert. Dabei konnte der öffentliche Verkehr seinen Anteil am Modalsplit um 1,7 Prozent auf 22,5 Prozent erhöhen – was einem neuen Höchststand entspricht!

Gemäss den Anfang Dezember veröffentlichten Zahlen wurden 2023 in der Schweiz mit dem öffentlichen Strassen- und Schienenverkehr sowie mit Seilbahnen insgesamt 27,3 Milliarden Personenkilometer zurückgelegt. Das sind 14 Prozent mehr als 2022 und immer noch ein Prozent als 2019, dem Jahr vor Beginn der Covid-19-Pandemie. Es handelt sich um den höchsten je erreichten Wert.

Der Anteil des öffentlichen Verkehrs an den im gesamten motorisierten Landverkehr zurückgelegten Personenkilometern ist im Vergleich zum Vorjahr um 1,7 Prozentpunkte auf 22,5 Prozent* angestiegen, was ebenfalls einem neuen Höchstwert entspricht. 

Für den VöV zeigt diese Entwicklung, dass das Angebot des öffentlichen Verkehrs weiter gezielt ausgebaut werden muss. Die vom Bundesrat im Rahmen seines Sparpaketes angekündigten Kürzungen der Gelder für den öV würden dem diametral zuwiderlaufen.

* In der VöV-Studie «Perspektiven zur Erhöhung des Modalsplits des öffentlichen Verkehrs» von 2021 sind höhere Werte für den öV-Modalsplit-Anteil genannt (28 % für 2020) als in der BFS-Statistik. Der höhere Wert ist auf unterschiedliche Berechnungsmethoden der VöV-Studie respektive des BFS zurückzuführen.