| März 2021 |
«Berufsbildung im öV 2022+»: Ausbildung «Fachleute öV» ab Lehrbeginn 2022 möglich |
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Die umfangreichen Revisionsarbeiten in den öV-Grundbildungen (Berufslehren) laufen termingerecht, die Grundlagenarbeiten sind abgeschlossen. Das SBFI hat den revidierten Bildungsplan Fachleute öV im Januar 2021 erlassen. Damit ist die Ausbildung von Lernenden ab Sommer 2022 mit dem neuen Profil möglich. > Weiter |
Subventionsrechtliche Bestimmungen: Der VöV wartet auf das Gutachten Uhlmann |
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Nach dem «Fall Postauto» und den Verfahren gegen BLS und vbl wegen möglicher Verstösse gegen subventionsrechtliche Bestimmungen hat der VöV-Vorstand darüber diskutiert, welche direkten oder indirekten möglichen Auswirkungen die Untersuchungen des BAV auf den Verband haben könnten. Mit der in Auftrag gegebenen externen Untersuchung durch Prof. Dr. Uhlmann ist die Aufarbeitung für den VöV im Gange. > Weiter |
Der VöV fordert Konkretisierung der Bestimmungen zum Klimafonds für die Förderung CO2-reduzierter Antriebe im öV |
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Der öV kann einen entscheidenden Beitrag zur Erreichung der klima- und energiepolitischen Ziele des Bundes leisten. Damit er diese Rolle übernehmen kann, ist er auch auf griffige rechtliche Rahmenbedingungen angewiesen. Der VöV hat sich in einem Schreiben an Bundesrätin Sommaruga gewandt und darin die Konkretisierung der Bestimmungen zum Klimafonds zur Förderung von emissionsarmen Antrieben gefordert. Aus Sicht des Verbands ist es unerlässlich, die Verordnungen zum CO2-Gesetz entsprechend zu präzisieren. > Weiter |
Covid-19 hat auch 2021 finanzielle Auswirkungen auf den öV |
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Die Covid-19-Krise wirkt sich weiterhin stark aus und führt im öffentlichen Verkehr zu finanziellen Lücken, auch wenn sich das genaue Ausmass heute noch nicht abschätzen lässt. Der VöV-Vorstand hat das Thema intensiv diskutiert. Der VöV wird sich dafür einsetzen, dass für die finanziellen Lücken im Austausch mit den Behörden Lösungen gefunden werden, und dies für alle Sparten. > Weiter |
Der VöV will den öV-Anteil am Modalsplit steigern |
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Der öV-Anteil am Gesamtverkehrsaufkommen in der Schweiz (der so genannte «Modalsplit») stagniert seit Jahren. Um einerseits die Klima- und Energieziele zu erreichen und andererseits den Rückgang wegen der Corona-Krise zu kompensieren, ist es unabdingbar, dass der öV wieder an Verkehrsanteilen gewinnt. Deshalb hat der VöV die Steigerung des Modalsplits als zentralen Verbandsschwerpunkt 2021 festgelegt – und auch das Parlament wird sich voraussichtlich in der Sommersession mit vier gleichlautenden Motionen betreffend der Erhöhung des Modalsplits zugunsten des öV befassen. > Weiter |
Ex-VöV-Direktor Samuel Berthoud (97) verstorben |
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Kurz vor Weihnachten 2020, am 19. Dezember, verstarb der ehemalige VöV-Direktor Samuel Berthoud im Alter von 97 Jahren. Berthoud war – von den SBB herkommend – ab 1. Mai 1964 Direktor des damaligen «Verband Schweizer Transportunternehmungen VST» und bekleidete dieses Amt bis Ende 1969. Berthoud blieb auch nach seiner Amtszeit eng mit dem öffentlichen Verkehr verbunden. Jedes Jahr besuchte er, lange Zeit in Begleitung seiner Frau, die jeweilige Generalversammlung des VöV – und das bis 2019! Ein erfülltes Leben ging zu Ende. Wir werden Samuel Berthoud als aufgestellte und öV-begeisterte Person in Erinnerung behalten. |
Toni Häne tritt ab, Véronique Stephan und Linus Looser neu in der KL SBB |
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Der SBB-Personenverkehr wird künftig in die zwei Divisionen Markt und Produktion unterteilt. Véronique Stephan wird die Division «Markt Personenverkehr» leiten, Linus Looser die Division «Produktion Personenverkehr». Sie folgen auf Toni Häne, der die operative Leitung per Ende April aus Altersgründen abgibt. Véronique Stephan ist aktuell Chief Commercial Officer bei der Firma Corplex. Sie übernimmt die Leitung der Division Markt Personenverkehr spätestens am 1. Juni 2021. Linus Looser ist bisher Leiter Bahnproduktion und Mitglied der Geschäftsleitung Personenverkehr. Er leitet die Division Produktion Personenverkehr ab 1. Mai 2021. |